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Zur BaNdgeSchiChte
AnNa und Peter lernten sich 1991 über Freunde von Peter in Berlin kennen. AnNa, die Weltoffene und Peter, der eher Verschlossene. Aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an. Die Beiden reden nicht lange um den heißen Brei und fangen sofort mit der Musik an.

Seit über 10 Jahren machen sie nun schon ihre Musik. Obwohl sie anfangs nicht gerade mit Erfolg verwöhnt wurden, haben sie mit gesundem Selbstbewusstsein ihr Ziel beharrlich weiter verfolgt. Das Ergebnis: Sie machen Pop, schrill und fetzig. Aber genauso kann ihre Musik romantisch und melancholisch sein. Musik, die unter die Haut geht und mitten ins Herz trifft. Da sind sie wieder, die Gegensätze die sich einfach magisch anziehen. Es funktioniert..... und wie. Nicht umsonst erreichten die letzten fünf Alben die Top 10 der deutschen Verkaufscharts. Die Gold-Edition von „Alles Gute“ bekam Gold für mehr als 300 000 verkaufte Einheiten. „Kassengift“ ging direkt von 0 auf 1 in die Charts und war schon nach sechs Wochen ein Gold-Erfolg. Die Hit-Single „Es könnt ein Anfang sein“ schoss auf Anhieb in die Top 10 der Single-Charts.

Eine stetig wachsende Fangemeinde, ausverkaufte Konzerte und Platzierungen der Alben in den Top Ten zeigen, dass es ROSENSTOLZ geschafft haben, sich (nicht nur) auf dem deutschen Markt zu etablieren. Von Album zu Album können ROSENSTOLZ einen größeren Erfolg verbuchen.
Eines der typischen Markenzeichen der beiden, sie sind musikalisch sehr experimentierfreudig und auch nicht abgeneigt ein paar klassische Elemente mit in ihre Stücke einzufügen. Mit der wunderschönen Ballade „Herzensschöner“, die von Liebe und Abschiedsschmerz erzählt und für sechzig Streicher ausgerichtet war, hat ROSENSTOLZ einen tiefen Eindruck hinterlassen.
Ihre Musik ist Beweis für unkonventionelle Popmusik, die es auch kategorisch ablehnt, sich auf eine bestimmte Schiene festlegen zu lassen.

Das neue Album „Macht Liebe“ ist ein Signal. Es zeigt, wie Rosenstolz sich aktuell sehen und wohin sie wollen. Das Album repräsentiert ihr Lebensgefühl.“ Liebt das Leben und lebt es so wie es ist“. Sie singen so, wie sie sprechen, weil es einfach besser geht.

Sie müssen nichts mehr darstellen und sind ganz sie selbst. Sie müssen nichts mehr beweisen, sie wollen es. Sie haben ihren Status selbst erarbeitet. Das soll allerdings nicht heißen, dass AnNa und Peter sich jetzt auf ihren Lorbeeren ausruhen. Im Gegenteil, es geht weiter, denn das Leben ist Bewegung..........und die Beiden bewegen sich immer weiter!

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